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ITI Fortbildungsprogramm Österreich 2014
In Kooperation mit Straumann
Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl
Univ.-Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Dr. Andrea Albert-Kiszely
DDr. Andreas-Sascha Virnik
Bei Fragen zur Anmeldung und Organisation steht Ihnen die Straumann GmbH gerne zur Verfügung: Straumann GmbH Education & Events Floridsdorfer Hauptstrasse 1 FloridoTower 1210 Wien Tel.: 01 294 06 60 14 Freefax: 0800 500 884 email: [emailprotected]
Karl-Heinz Demmler
Eine gute Investition: Fortbildungen beim ITI Sehr geehrte Kursteilnehmer, die dentale Implantologie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer unabhängigen Disziplin innerhalb der Zahnheilkunde entwickelt. Chirurgen, Parodontologen, Prothetiker, Kieferorthopäden und Zahntechniker bemühen sich einerseits um eine funktionell und ästhetisch hochwertige Versorgung von „Implantatpatienten“ nach Zahnverlust und streben andererseits den Langzeiterfolg ihrer Therapie an. Trotz hoher Langzeiterfolgsraten begegnen wir in einer immer älter werdenden Bevölkerung – bei einem wachsenden Bedarf an Erstimplantationen – naturgemäß auch viele Patienten mit Komplikationen und Problemen nach Implantation. Diese Probleme wiederum können bei gesunden, wie auch allgemein erkrankten Patienten auftreten und machen immer öfter zunächst eine umsichtige Planung und häufig sekundär eine kompetente Langzeitbetreuung und Komplikationsbehandlung nötig. Durch die polypragmatische Arzneimittelanwendung bei oft multimorbiden Patienten wird die Interdisziplinarität der Behandlung nicht nur innerhalb der Zahnheilkunde abgehandelt. Vielmehr ist es das Wissen um Medikamenteneinflüsse und die Zusammenarbeit mit Medizinern anderer Fachbereiche, die heute vielfach erst eine korrekte und erfolgreiche Implantatbehandlung ermöglichen. So ist die hohe Sicherheit im Umgang mit den Materialien und der „Hardware“ eines Implantatsystems und die Minimierung technischer Fehler natürlich zunächst die Grundvoraussetzung für den Implantaterfolg. Nichtsdestotrotz ist bei hoher Qualität dieses Bereichs mehr denn je das implantologische Fachwissen und das fachübergreifende medizinische Wissen des Implantologen gefragt.
So wurden die ITI-Schulung und Weiterbildung, die sich primär mit der Vermittlung höchst erfolgreicher „Implantologischer Konzepte“ beschäftigten, weiter ergänzt. Das Wissen und die Berücksichtigung individueller Heilungsvoraussetzungen und die Beurteilung allgemeinmedizinischer Grundvoraussetzungen sind ein wesentlicher Teil unserer Fortbildung geworden. Zudem sind das Erkennen und die effektive Behandlung von Problemen und Komplikationen weitere Grundpfeiler der modernen Implantologie, die sich in unseren Fortbildungsprogrammen wiederspiegeln. Neben der Vermittlung von gesichertem Wissen bemühen wir uns auch heuer wieder, in unserem Fortbildungsprogramm frühzeitig auf Tendenzen und Gefahren hinzuweisen. Wie in allen anderen Bereichen der Medizin bedeutet der gut und aktuell informierte Arzt größte Sicherheit für den Patienten. Sinnvolle implantologische Lösungen, die dem Bedarf des Patienten gerecht werden und ihn nicht unnötig gefährden, sind unser Ziel. In diesem Sinne freut sich das ITI Österreich, Ihnen ein interessantes und ansprechendes Fortbildungsprogramm vorstellen zu können. Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl Ausbildungsverantwortlicher ITI Sektion Österreich Univ.-Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert ITI Sektionsvorsitzende Österreich Dr. Andrea Albert-Kiszely ITI Study Club Coordinator der Sektion Österreich DDr. Andreas-Sascha Virnik ITI Communications Officer der Sektion Österreich Karl-Heinz Demmler ITI Sektionsadministrator Österreich
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Ihr Programm für 2014
ITI Expertenkurse 8 10
Risikoprofile kompromittierter Patienten Dentale Implantate aus Zirkondioxid: wissenschaftlicher Hintergrund, klinische Erfahrung und indikationsspezifische Umsetzung
Chirurgie 14 15 16 17
Plastische und rekonstruktive Parodontalchirurgie Implantatchirurgie Step by Step Innovative Techniken des Weichgewebsmanagements Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Prothetik/Zahntechnik 20 21 22 23
Prothetische Versorgung nach Implantatinsertion – ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich? Prothetische Planung und Differentialtherapie Step-by-step Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebsniveau
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Übersicht Referenten Anmeldung
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ITI Expertenkurse
Risikoprofile kompromittierter Patienten
Gerade der fortgeschrittene Implantologe wird in zunehmendem Ausmaß mit Patienten konfrontiert, bei denen komplexe lokale anatomische Voraussetzungen oder allgemein medizinische Risikofaktoren die eigentliche, prothetisch orientierte Implantatplanung überlagern. Die kaufunktionelle Wiederherstellung von Patienten mit schwierigen anatomischen Voraussetzungen, ist durch die Möglichkeit des implantatgetragenen Zahnersatzes auf ein anderes Qualitätsniveau gehoben worden. Die Implantologie nimmt damit eine Schlüsselstellung in der orofazialen Rehabilitation und damit psychosozialen Reintegration vieler Patienten ein. Das betroffene Kollektiv reicht weit von den extremen Kieferkammatrophien und Kieferdefekten über lokale Kompromittierungen (z.B. nach Bestrahlung) bis hin zu systemischen Risiken (Bisphosphonat-Therapie, Immunsuppression u.ä.).
8
Quelle: Prof. Dr. Dr. K. A. Grötz
Zielgruppe
Der Kurs bietet eine Anleitung in der Indikationsfindung augmentativer und implantologischer Maßnahmen bei fortgeschrittenen Kieferkammdefiziten und schwierigen anatomischen Verhältnissen einerseits sowie bei kompromittierter Wundheilung und Knochenregeneration andererseits. Er vermittelt den Teilnehmern die besonderen Voraussetzungen und Erfordernisse in Diagnostik, perioperativem Management (z.B. Antibiotikaabschirmung) bis hin zu speziellen Präparationstechniken der Augmentationen, die die Versorgungen sicherer machen und Komplikationen vermeiden helfen.
Dieser Kurs richtet sich sowohl an alle die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben, als auch an erfahrene Experten.
Die Kursinhalte sind:
Sprache
Indikationsfindung bei Risikopatienten (Radiatio, BP-Therapie, Cortison-Th. etc.) inklusive interaktiver Risikoprofilanalyse Step-by-step-Darstellung fortgeschrittener Augmentationstechniken, inklusive Knochendeckelmethode interaktive Therapie-Planung, inklusive DVT-Indikation kommentierte OP-Video-Mitschnitte
Deutsch
Teilnehmer Min: 8
Kursort Austria Trend Hotel Europa Rainerstrasse 31 5020 Salzburg
Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz Wiesbaden
2007: Fachkunde „Digitale Volumentomographie, DVT“ 2004: TSP Funktionsdiagnostik/-therapie 2002: Referent der Konsensuskonferenz Implantologie seit 2002: Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ 2001: Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung 2000: Miller-Preis der DGZMK 1999 – 2013: Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“ bis 2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mainz (Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner) 1999: Habilitation, Venia legendi und Priv.-Dozentur Universität Mainz; apl.-Professur 2005 1999: Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie 1991: Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-KieferGesichtschirurgie 1986: Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med. ab 1981: Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philosophie (Grundstudium) an der Joh.-Gutenberg-Universität Mainz
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
Salzburg
22.03.2014
9:00 – 17:00
Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Dentale Implantate aus Zirkondioxid: Wissenschaftlicher Hintergrund, klinische Erfahrung und indikationsspezifische Umsetzung Dentale Implantate aus Titan sind weltweit wissenschaftlich und klinisch anerkannt und etabliert. Der erfahrene Praktiker kennt aber auch Schattenseiten dieser Medizinprodukte wie Periimplantitis und Korrosion. Der riesige Erfolg der meisten Implantat-Versorgungen mit Titanimplantaten und die geringe Misserfolgsrate machen es schwer, Alternativen zu etablieren, zumal Keramikimplantate Mitte bis Ende der 70er Jahre schon einmal im Gespräch gewesen sind und kontrovers diskutiert wurden. Die Materialentwicklung hat jedoch enorme Fortschritte gemacht. Vollkeramikrestaurationen als Suprakonstruktionen wurden in den letzten Jahren immer besser, Implantat-Abutments aus Keramik werden erfolgreich verwendet und optimierte Frästechniken erlauben ein für die keramischen Materialverhältnisse schonungsvollen industriellen Herstellungsund Bearbeitungsprozess. Viele Firmen haben sich in der letzten Zeit an der Vermarktung von Vollkeramikimplantaten beteiligt und der Trend auch unter den potentiellen ImplantatPatienten ist eindeutig: Es wird immer wieder nach Alternativen zur Versorgung mit Titanimplantaten nachgefragt. Die ITI Community, als weltweit größter wissenschaftlicher Zusammenschluss von implantologisch tätigen Klinikern und Wissenschaftlern, hat sich des Themas angenommen und unterstützt die Forschung auf diesem Gebiet seit dem Jahr 2012. Die neueste Generation von Vollkeramikimplantaten mit mikrorauer Oberflächentopographie wird unter Zugrunde legung der vorausgegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen vorgestellt und erste klinische Ergebnisse werden gezeigt. Der engagierte Anwender sollte am Ende dieses Vortrages erkennen, dass es ab jetzt eine Alternative zu Titanimplantaten gibt, der auch im Langzeiterfolg vertraut werden kann. Freuen Sie sich auf eine anwenderambitionierte Schulung mit diesen neuen Medizinprodukten, auf viele neue implantologische Erkenntnisse und klinische Bilder, die Sie in dieser Form noch nicht gesehen haben.
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
Die Kursinhalte sind: Wissenschaftlicher Hintergrund von Keramikimplantaten aus Zirkondioxid Klinische Erfahrung und 7 Jahre Langzeitergebnisse mit Keramikimplantaten der 1. Generation Entwicklung von Keramikimplantaten der 2. Generation und erster klinischer Einsatz Klinische Erfahrung und 3 Jahre Langzeitergebnisse mit Keramikimplantaten der 2. Generation Aktuelle Forschungsergebnisse aus laufenden präklinischen Studien Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich implantologisch vollkeramischer Rehabilitationen Operationen vollkeramischer Implantate, Freilegungsdemo, Anfertigung von Chairside Provisorien und späteres Abformungsprozedere Eingliederung definitiver Kronen und Brücken
Quelle: Prof. Dr. Dr. H. Kniha / Dr. M. Gahlert
Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich sowohl an alle, die erste implantologische Erfahrungen gesammelt haben, als auch an erfahrene Experten.
Teilnehmer Min: 8
Sprache Deutsch
Kursort 10
Castellani Parkhotel Alpenstrasse 6 5020 Salzburg
Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha München
seit 2005: Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät der Universität München seit 1998: Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München seit 1996: Einvernehmlicher Gutachter der Bayerischen Landeszahnärztekammer für Implantologie seit 1990: Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie
Dr. Michael Gahlert München
2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-ForschungsZentrums (HFZ) der Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer 2005: Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat 2003: Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems 1996 – 2002: Mitglied der Entwicklungskommission ITI 1994 – 2003: Einvernehmlich bestellter Gutachter für Implantologie seit 1994: ITI-Mitglied (International Team of Implantology) seit 1990: Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha in München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie
ZTM Otto Prandtner München
2013: Gründung der Plattform für feinste Dentaltechnologie (zusammen mit Hubert Schenk) seit Mai 2008: Selbstständiger Zahntechnikermeister in München 2002 – 2007: Laborleiter in der Praxis Dr. Sheets & Paquette, California (USA) 1999 – 2002: Dentaldesign Peter Biekert in Stuttgart Meisterprüfung Start meiner Karriere in Salzburg (Österreich) bei einem Oral Design Mitglied Referententätigkeit: Kurse bei Amann Girrbach; IDEA, San Francisco (USA)
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
Salzburg
22.11.2014
9:00 – 17:00
Dr. Michael Gahlert, Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, ZTM Otto Prandtner
ITI-Mitglieder € 320.– Nicht-Mitglieder € 350.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Chirurgie
Plastische und rekonstruktive Paradontalchirurgie mit praktischen Übungen am Tiermodell
Bei der Behandlung parodontal erkrankter Patienten sollten standardisierte Verfahren auf der Grundlage allgemein anerkannter Richtlinien angewendet werden. Die Regeneration und der Erhalt des Zahnhalteapparates ist eines der primären Ziele der parodontalen Therapie. Patientenauswahl, Vorbehandlung und regenerative Parodontalchirurgie gehen heute Hand in Hand. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Prinzipien der regenerativen Parodontaltherapie und die damit einhergehende chirurgische Vorgehensweise umfassend vermittelt. Der Kurs richtet sich ausschließlich an Behandler, die bereits über oralchirurgische Erfahrungen verfügen.
Quelle: Prof. Dr. A. Spahr
Die Kursinhalte sind:
Zielgruppe
Sie konnten bereits Erfahung in der regenerativen Parodontalchirurgie sammeln und möchten Ihre Kennt nisse vertiefen.
Der Periodontal Treatment Guide Überblick Schmelzmatrixproteine Auswahl und Vorbehandlung der Patienten für die regenerative Parodontalchirurgie Zusammenhang von parodontaler Regeneration und ästhetischer Rehabilitation Chirurgisches Vorgehen step by step Bedeutung und Durchführung des postoperativen Nachsorgeprogramms Praktische Übungen zu Schnitt- und Nahttechniken am Tiermodell
Teilnehmer Min: 8
Kursort roomz Vienna Paragonstrasse 1 1110 Wien
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
Wien
16.05.2014
9:00 – 17:00
Prof. Dr. Axel Spahr
ITI-Mitglieder € 320.– Nicht-Mitglieder € 350.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Implantatchirurgie Step-by-Step
Dieser Kurs richtet sich an EinsteigerInnen in die Implantologie mit dem besonderen Schwerpunkt auf operative Anforderungen und Besonderheiten. Unter diesem Blickwinkel werden die grundlegenden Aspekte zur Patientenselektion und zum Risikomanagement besprochen. Diese berücksichtigen nicht nur das lokale Knochenangebot und die intraoralen Verhältnisse, sondern insbesondere auch allgemeinmedizinische Aspekte. Die hieraus entstehenden Einschränkungen und Risiken zur Implantatsetzung werden ausführlich besprochen. Auf dieser Basis und den notwendigen präimplantologischen Vorbereitungen hinsichtlich Planung, Diagnostik und Praxisausstattung wird das operative Vorgehen schrittweise dargestellt. Komplikationen, deren Therapie und die Durchführung der postoperativen Nachsorge werden angesprochen. Der Kurs soll dazu beitragen, zunächst risikoarme Implantatsituationen zu identifizieren und behandeln zu können, um dann – basierend auf den eigenen Erfahrungen – auch komplexere Versorgungen vornehmen zu können..
Die Kursinhalte sind: Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, absolute bzw. relative Kontraindikationen, Risikomanagement Überblick präoperativer Planungs- und Diagnostikmöglichkeiten Optimale Vorbereitungen: Patient, Material, OP-Ausstattung Operatives Vorgehen Step-by-Step nach ITI-Konsensus Früh- und Spätkomplikationen sowie Maßnahmen zur Vermeidung Postoperative Nachsorge
Quelle: Dr. M. Gahlert
Zielgruppe Sie haben bereits erste Implantate prothetisch versorgt und möchten einfache Fälle selbst implantieren.
Teilnehmer Min: 8
Kursort roomz Graz Conrad von Hötzendorf Strasse 96 8010 Graz
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
Graz
24.05.2014
9:00 – 17:00
Dr. Michael Gahlert
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Innovative Techniken des Weichgewebsmanagements mit Hands-on Übungen
Der schonende Umgang mit dem Weichgewebe ist eine Voraussetzung für die Wundheilung. Die ästhetische Gesamtwirkung einer implantatgetragenen Restauration wird durch den Ansatz der Weichgewebe am Implantat entscheidend mitbestimmt. Insbesondere für die Erzielung eines stabilen Langzeitergebnisses kommt dem Weichgewebsmanagement und der Schaffung ausreichender befestigter Gingiva eine besondere Bedeutung zu. Bei dieser Fortbildung werden neben den biologischen Grundlagen der Hart- und Weichgewebeheilung die Lappenpräparationstechniken, Nahttechniken und innovative Techniken der Weichgewebeaugmentation und der prothetisch geführten Weichteilheilung vermittelt.
Die Kursinhalte sind:
Quelle: Prof. Dr. Dr. J. Kleinheinz
Physiologisches Emergenzprofil als Schlüssel zur Rot-Weiß-Ästhetik Bedeutung der Implantatposition und der Knochengrundlage für die Weichgewebeästhetik Augmentative Verfahren zur Kompensation von Weichgewebsdefiziten Techniken des Weichgewebsmanagements Schnittführung Lappendesign Nahttechniken Papillen-Rekonstruktion durch individualisierbare Gingiva-Former oder prothetische Aufbauten Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten Praktische Übungen am Tierpräparat
Zielgruppe Sie sind bereits implantologisch tätig und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Weichgewebschirurgie und des Weichgewebsmanagements vertiefen.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Radisson Blu Hotel & Conference Center Fanny-von-Lehnert Strasse 7 5020 Salzburg
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
Salzburg
20.09.2014
9:00 – 17:00
Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
ITI-Mitglieder € 320.– Nicht-Mitglieder € 350.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
16
Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Ein wichtiger Aspekt der oralen Implantologie sind augmentative Verfahren. Um auch bei atrophen Situationen Implantate so zu setzen, dass sie hohen prothetischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht werden setzt entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten voraus. Die Sinusbodenelevation (Sinuslift) ist hierzu ein bewährtes und gut dokumentiertes Standardverfahren. Dennoch gibt es im Rahmen einer implantologischen Behandlung Situationen, die erfolgskritisch sein können. Eine absolute Vorhersagbarkeit des Ergebnisses ist in biologischen Systemen nicht möglich. Auch bei Risikominimierung kann der Behandler nicht alle Einflussfaktoren kontrollieren. Komplikationen sind daher ein Teil der oralen Implantologie. Entscheidend ist ein gut funktionierendes Komplikationsmanagement. In diesem Kurs werden Ihnen die Techniken zur Sinusbodenelevation vermittelt, so dass Sie auch komplexe Fälle mit geringem Restknochenangebot versorgen können.
Die Kursinhalte sind:
Strategie beim atrophierten Kieferkamm Interner /externer Sinuslift Präimplantologische Augmentationen Anamnese / Patientenselektion: Auswahl geeigneter Patienten, Risikoprofile Risikominimierung und Risikomanagement Parodontale Risikosituationen Periimplantäre Entzündungen – Prävention und Behandlung
Quelle: Prof. Dr. Dr. A. Gaggl
Zielgruppe Sie haben bereits implantologische Erfahrung und möchten auch komplexe Fälle mit reduziertem Knochenangebot erfolgreich behandeln und im Bereich des Komplikationsmanagements sicherer werden.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Grand Hotel Europa Südtiroler Platz 2 6020 Innsbruck
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
Innsbruck
08.11.2014
9:00 – 17:00
Univ.-Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl, DDr. Sascha Virnik
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
17
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Registrieren Registrieren Sie Sie sich sich noch noch heute heute unter unter www.iti.org www.iti.org Registrieren Sie sich noch heute unter www.iti.org ITI International Team for Implantology | Peter Merian-Weg 10 | CH-4052 Basel | Switzerland ITI International Team for Implantology | Peter Merian-Weg 10 | CH-4052 Basel | Switzerland ITI International Team for Implantology | Peter Merian-Weg 10 | CH-4052 Basel | Switzerland Flyer Global ITI Community_deutsch_2012.indd 1 Flyer Global ITI Community_deutsch_2012.indd 1
12.10.12 18:24 12.10.12 18:24
Flyer Global ITI Community_deutsch_2012.indd 1
12.10.12 18:24
Prothetik für Zahnärzte und Zahntechniker
Prothetische Versorgungen nach Implantatinsertion Ab wann ist eine risikoarme Belastung möglich?
Eine langfristige ästhetisch sowie funktionell erfolgreiche prothetische Implantatversorgung stellt immer noch eine Herausforderung in der Implantologie dar. Die zahlreichen Risikofaktoren machen evidenzbasierte Behandlungen notwendig, um das Gesamtrisiko zu minimieren. Die Auswahl des geeigneten Belastungsprotokolls für eine spezifische Indikation hat einen entscheidenden Einfluss auf den ästhetischen und funktionalen Erfolg der Implantatprothetik. Dieser Kurs bietet einen Überblick über die Risikofaktoren sowie die verschiedenen Belastungsprotokolle, abhängig vom Behandlungszeitpunkt und der Indikation (von der Einzelbis Mehrfachlücke im ästhetischen Bereich bis zum zahnlosen Patienten). Außerdem werden deren detaillierte klinische Durchführung im Hinblick auf die Ergebnisse der Publikationen der ITI Konsensuskonferenz sowie die prothetischen Aspekte ausführlich vorgestellt.
Dieser Kurs soll detailliert und praxisbezogen folgende Themeninhalte umfassen: A) Belastungsprotokolle anhand ITI Konsensus nach Indikation gegliedert für: Einzellücke in der ästhetischen Zone (inkl. provisorische Versorgung, Abutmentselektion) Mehrfachlücke (inkl. Abutmentselektion) Zahnloser Patient (inkl. Sofortbelastung klinisch “step-by-step”) B) Allgemeine prothetische Aspekte: verschraubt versus zementiert indikationsspezifische Okklusionskonzepte C) Technische/ mechanische Komplikationen und Misserfolge in der festsitzenden Implantatprothetik – Überblick und Risikoanalyse für die Praxis: Ergebnisse aus einer 10-Jahres-Studie
Quelle: Dr. J.-G. Wittneben
Zielgruppe Sie versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle und möchten die Vorhersagbarkeit des Behandlungserfolges durch evidenzbasierte Belastungsprotokolle erhöhen.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Hotel Sandwirth Pernhartgasse 9 9020 Klagenfurt
Ort
Datum
Uhrzeit
Referentin
Gebühr* / Punkte
Klagenfurt
29.03.2014
9:30 – 16:30
Dr. Julia-Gabriela Wittneben
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
7 Punkte * inkl. USt.
20
Prothetische Planung und Differentialtherapie Step-by-Step
Die Implantatinsertion dient der prothetischen Versorgung und unterliegt damit den prothetischen Planungsprinzipien. Während Einzelschaltlücken planungstechnisch wenig Variationen zulassen, können Therapieplanungen von Freiendsituationen oder zahnlosen Kiefern je nach Therapieziel sehr anspruchsvoll sein. Jede implantatprothetische Planung ist ein individuelles und komplexes Projekt, das sich nicht standardisiert übertragen lässt. In diesem Kurs werden die prothetischen Planungsprinzipien von der Sattelkinematik bis zur prospektiven Planung erarbeitet, so dass jeder Teilnehmer in der Lage sein wird, eine risikoarme prothetisch-implantologische Planung durchzuführen. Der Kurs richtet sich an MKG- und Oralchirurgen, die oftmals auch die prothetische Planung für ihre Überweiser durchführen und an Allgemeinzahnärzte, die ein Update ihrer prothetisch-implantologischen Kenntnisse wünschen. ZahntechnikerInnen sind ausdrücklich zur Teilnahme aufgefordert.
Im Rahmen dieses Kurses werden folgende Themen dargestellt:
Planungsunterlagen Erweiterte Diagnostik Prothetische Basisplanungen Komplexe Planungen im Restgebiss Schablonentechniken, die auch intraoperativ funktionieren
Quelle: Dr. J. Röckl
Zielgruppe Sie sind Zahnmediziner oder Zahntechniker und haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantat-Prothetik gesammelt und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Radisson Blu Hotel & Conference Center Fanny-von-Lehnert Strasse 7 5020 Salzburg
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
Salzburg
10.05.2014
9:00 – 17:00
Dr. Johannes Röckl, ZTM Christian Müller
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
21
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte in der Implantologie
Differenzierte prothetische Versorgungskonzepte verlangen heute eine rechtzeitige und strukturierte Einbindung der implantologischen Maßnahmen in den Behandlungsablauf. Aufgrund der Komplexität solcher Therapien ist ein kontinuierlicher Erfolg nur durch ein reibungsloses Zusammenspiel von Prothetik, Chirurgie und Zahntechnik zu erzielen. Wichtig ist auch die Einbindung augmentativer Möglichkeiten, denn vielfach kann durch Augmentation eine günstigere Pfeilerverteilung erzielt werden und es müssen weniger prothetische Kompromisse gemacht werden. Der erstberatende Zahnarzt und der Zahntechniker sollten die Augmentationsmöglichkeiten kennen, um sie bei Bedarf empfehlen zu können. Quelle: Dr. D. Hess
Dieser Kurstyp vermittelt bewährte sowie neue prothetische Strategien für die tägliche Praxis und soll eine Teambildung zwischen den einzelnen Berufsgruppen fördern. Der Kurs richtet sich an ZahnmedizinerInnen, ZahntechnikerInnen, MKG- und OralchirurgInnen.
Im Rahmen dieses Kurses werden folgende Themen dargestellt:
Teambildung – Prothetiker, Zahnarzt und Chirurg Implantologischer Gesamterfolg als Teamleistung Präoperative Diagnostik und strategische Pfeilerpositionierung Backward Planning Kronen-/ Brückentechnik oder Hybridprothetik? Frontzahnästhetik: Vorhersagbarkeit, Reproduktion, Weichgewebsmanagement Auswahl geeigneter Implantatkomponenten: Tissue Level versus Bone Level, verschraubt versus zementiert, VMK versus Vollkeramiksystemen, CADCAM versus konventioneller Technik Vermeidung von Misserfolgen und deren Behandlung Nachsorge und Langzeiterfolg
Zielgruppe Sie sind Zahnmediziner oder Zahntechniker und versorgen bereits anspruchsvolle implantatprothetische Fälle. Sie möchten Ihren prothetischen Workflow mit neuen und bewährten prothetischen Konzepten weiter optimieren.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Arcotel Kaiserwasser Wagramerstrasse 8 1220 Wien
Ort
Datum
Uhrzeit
Referent
Gebühr* / Punkte
Wien
18.10.2014
9:00 – 17:00
Dr. Daniel Hess
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Aktuelle prothetische Konzepte für Implantate auf Knochen- und Weichgewebsniveau
Implantate auf Knochenniveau haben spezifische Vorteile. Dabei denkt man zunächst an die chirurgische Indikationsstellung. Prothetische Gesichtspunkte sind jedoch vielfach genauso wichtig, um das bestmögliche Implantatkonzept für den jeweiligen Patienten auszuwählen. Daher beschäftigt sich der Vortrag anhand vieler Fallbeispiele und Fallfotos mit den heutigen Möglichkeiten der Implantatprothetik auf Soft-Tissue-Level- und Bone-Level-Implantaten. Zum perfekten Implantat gehört die bestmögliche Prothetik.
Die Kursinhalte sind: Das Beste auf beiden Welten: Implantate auf Knochenniveau oder Weichgewebsniveau aus chirurgischer und prothetischer Sicht Implantatauswahl heute: Soft-Tissue-Level- oder Bone-Level-Implantate Ästhetische Frontzahnversorgungen auf Implantaten Abformtechniken mit Hilfe individualisierter Komponenten Weichgewebsmanagement mit Langzeit-Provisorien: praxisgerecht oder nicht? Möglichkeiten in der modernen Hybridprothetik: Indikationsstellung: Teleskope, Locator, Kugelanker, Stege Gaumenfreie Versorgungen OK und zahnloser UK Mesoabutments in der Praxis Zementiert befestigt – aber richtig! Wahl des Zementes / zahntechnische Fehler / Zement und Periimplantitis Abnehmbare versus festsitzende Versorgung Ergänzungsimplantate und festsitzender Zahnersatz Ergänzungsimplantate und herausnehmbarer Zahnersatz Durchmesserreduzierte Implantate – prothetische Möglichkeiten und Grenzen: Festsitzend und herausnehmbar versorgt Misserfolge, prothetische Probleme und Lösungen Konzepte und Neuanfertigung bei prothetischen Misserfolgen Implantatprothetische Tipps, Tricks und Problemlösungen
Quelle: Dr. H. J. Nonnweiler
Zielgruppe Sie haben bereits erste Erfahrungen im Bereich der Implantat-Prothetik gesammelt und möchten Ihre Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.
Teilnehmer Min: 8
Kursort Grand Hotel Europa Südtiroler Platz 2 6020 Innsbruck
Ort
Datum
Uhrzeit
Referenten
Gebühr* / Punkte
Innsbruck
25.10.2014
9:00 – 17:00
Dr. Hans Jürgen Nonnweiler, ZTM Christian Müller
ITI-Mitglieder € 260.– Nicht-Mitglieder € 290.– (inkl. Kurs-Material und Verpflegung)
8 Punkte * inkl. USt.
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Über die Landesgrenze hinaus Fortbildungen in Deutschland und der Schweiz Termin
Kategorie
Titel Fortbildung
Referenten
Ort
07.03.2014
ITI Chirurgie
Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Prof. Dr. Dr. K. Grötz, Prof. B. Al-Nawas
Freiburg
22.03.2014
ITI Prothetik
Vollkeramische Implantatprothetik: Experten-Teamwork Dr. Mellinghoff, zu sicherer roter und weißer Ästhetik ZTM C. Maier
Ingolstadt
28.03.2014
ITI Chirurgie
Implantatchirurgie Step-by-Step
Prof. Dr. Dr. H. Kniha, Dr. M. Gahlert
München
12.07.2014
ITI Chirurgie
Innovative Techniken des Weichgewebsmanagements
Dr. M. Stimmelmayr
Ulm
10.10.2014
ITI Chirurgie
Sicherheit auch in schwierigen Situationen – Sinusbodenelevation und Komplikationsmanagement
Prof. Dr. Dr. H. Kniha, Dr. M. Gahlert, Prof. Dr. G. E. Salvi
München
Deutschland
18.10.2014
ITI Prothetik
Implantatgestützte Kronen, Brücken und Prothesen
Dr. P. Rammelsberg
Augsburg
08.11.2014
ITI Chirurgie
Implantatchirurgie Step-by-Step
Prof. Dr. Dr. F. Palm, Prof. Dr. A. Filippi
Konstanz
08.11.2014
ITI Chirurgie
Plastische und rekonstruktive Paradontalchirurgie
Dr. St. Fickl
Freiburg
ITI Chirurgie
Hart- und Weichgewebschirurgie
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
Schweiz 12.04.2014 09.05.2014
ITI Chirurgie
Implantation – Sicherheit von der Planung bis ins Recall Prof. Dr. A. Filippi
Basel
10.05.2014
ITI Chirurgie
Praktische Implantation für Anfänger und Fortgeschrittene
Prof. Dr. A. Filippi
Basel
21.06.2014
ITI Chirurgie
Parodontalchirurgie – Kompakt
Prof. Dr. N. U. Zitzmann, PD Dr. C. Walter
Basel
Gerne senden wir Ihnen bei Interesse das jeweilige Detailprogramm zu. Unser Kursprogramm einfach und schnell auf einen Klick: www.straumann.de/fortbildung Deutschland Mail: [emailprotected] Tel: +49 761 4501 444 Fax: +49 761 4501 199
Schweiz Mail: [emailprotected] Tel: +41 61 965 4258 Fax: +41 61 965 4206
Referentenübersicht
Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl
seit Okt. 2010 Klinikleiter an der Universitätsklinik f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätskliniku*ms der PMU Salzburg 2002 – 2010 Oberarzt an der Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Landeskranken hauses Klagenfurt 2000 – 2002 Ao Universitätsprofessor an der Klinischen Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie der Universitätsklinik Graz 1995 – 2000 Universitätsassistent an der Klinischen Abteilung f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Graz seit 1.10.2010 Universitätsprofessor seit Juni 2000 Universitätsdozent für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mai 1995 Doktor der gesamten Heilkunde März 1995 Doktor der Zahnheilkunde 1992 – 1995 Studium der Medizin, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (AT) 1986 – 1992 Studium der Zahnmedizin, Ludwig-Maximilian-Universität München (D) Ehrenämter: Publikationen: Vorträge: Buchbeiträge:
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8 Ehrenämter und Ehrenmitgliedschaften wissenschaftlicher Vereinigungen ca. 150 Publikationen in internationalen und nationalen Fachzeitschriften ca. 300 Vorträge bei nationalen und internationalen Fachkongressen 3 Buchbeiträge in internationalen englischsprachigen Fachbüchern
Dr. Michael Gahlert
2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hightech-Forschungs-Zentrums (HFZ) der Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel, Leiter Prof. Dr. Dr. Florian Zeilhofer 2005 Internationales Patent Spezialoberfläche Keramikimplantat 2003 Lehrauftrag an der Donau-Universität Krems 1996 – 2002 Mitglied der Entwicklungskommission ITI 1994 – 2003 Einvernehmlich bestellter Gutachter für Implantologie seit 1994 ITI-Mitglied (International Team of Implantology) seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie 1990 Anerkennung als Zahnarzt für Oralchirurgie 1985 – 1990 Assistenzarzt der kieferchirurgischen Abteilung, Universität Freiburg 1985 – 1987 Promotion im Bereich experimentelle Mikrobiologie 1985 Approbation als Zahnarzt 1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Prof. Dr. Dr. med. Knut A. Grötz
2002 seit 2002 2001 2000 seit 1999 bis 2000 1999 1999 1991 1986 ab 1981
Dr. Daniel Hess
seit 2007 Tätig im Zahnmedizinischen Zentrum Knittelfeld in der Steiermark (Österreich) als Kliniker und Fortbildungsreferent 2000 Facharzt für Restaurative Zahnheilkunde 1992 – 2007 Eigene Praxis in St. Gallen (Schweiz) 1992 – 1998 Externer Oberarzt an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (Prof. D. Buser, Klinik für Oralchirurgie). Mit den Professoren Belser und Buser über mehrere Jahre an einem Projekt zur Optimierung der Ästhetik in der oralen Implantologie tätig 1992 Diplomierter Fachzahnarzt der Schweizerischen Gesellschaften für Parodontologie 1985 – 1992 Spezialisierung in den Fächern Prothetik und Parodontologie unter der Leitung der Professoren Urs. C. Belser (Abteilung für festsitzende Prothetik und Okklusion, Universität Genf ) und G. Cimasoni (Abteilung für orale Physiopathologie und Parodontologie, Universität Genf ) 1985 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zahnärztlichen Institut der Universität Genf
Referent der Konsensuskonferenz Implantologie Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift DZZ Siebert-Preis der Stiftung Kinderkrebsforschung Miller-Preis der DGZMK Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“ Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Univ.-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mainz (Prof. Dr. Dr. med. W. Wagner) Habilitation, Venia legendi und Priv.-Dozentur Universität Mainz; apl.-Professur 2005 Plastische Operationen, 2001 TSP Implantologie Zahnarzt für Oralchirurgie, 1995 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Promotion zum Dr. med. dent. und 1992 zum Dr. med. Studium der Human- und Zahnmedizin sowie Philosophie (Grundstudium) an der Joh.-Gutenber-Universität Mainz
Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz
2013 Kommissarischer Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Münster 2010 Member of the Board of Directors, Chairman of the Education Committee of the International Bone Research Association (IBRA) 2007 Member of the ITI Education Committee Core Group 2006 Ernennung zum apl. Professor 2005 Master of Oral Medicine in Implantology (International Medical College, Münster) 2003 Leitender Oberarzt, Stellvertreter des Direktors 2002 Fellow of the International Team for Implantology (ITI) seit 2001 Habilitation und venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1993 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Münster 1988 – 1990 Wiss. Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Freiburg 1985 – 1991 Studium der Humanmedizin, Freiburg 1982 – 1988 Studium der Zahnmedizin, Freiburg
Prof. Dr. Dr. Heinz Kniha
seit 2005 Verleihung der Bezeichnung apl. Professor durch die medizinische Fakultät der Universität München seit 1998 Privatdozent im Bereich Implantologie der Universität München seit 1996 Einvernehmlicher Gutachter der bayerischen Landeszahnärztekammer für Implantologie seit 1990 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Michael Gahlert in München, Schwerpunkt: Parodontologie und Implantologie 1990 Niederlassung in eigener Praxis, Schwerpunkt: MKG-Chirurgie, Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie 1990 Habilitation, Fach MKG-Chirurgie 1986 Forschungs- und Ausbildungsprogramm für Plastische und Mikrochirurgie, USA 1983 – 1987 Ausbildung z. Facharzt für MKG-Chirurgie, Klinik f. Kieferchirurgie München 1982 Promotion (Zahnmedizin) 1975 – 1979 Studium der Human- und Zahnmedizin in Erlangen und Hamburg
ZTM Christian Müller
2011 Mitglied im Vorstand der DGZI 2008 Continuous Education, Straumann GmbH 2006 Mitglied ITI Development Committee 2003 ITI-Fellow 2002 – 2008 Leiter der Abteilung Training & Education, Straumann GmbH 1995 – 2002 Produktmanager, Straumann GmbH 1990 Eigenes Dentallabor, Dental-Technik Müller, Freiburg 1990 – 1995 Mitglied im Meisterprüfungsausschuss Freiburg 1990 Meisterprüfung (Zahntechnik) 1985 Ausbildungsreferent für die Straumann GmbH (Prothetik-Zahntechnik) 1976 – 1979 Studium der Chemie, RWTH Aachen
Dr. Hans Jürgen Nonnweiler
2013 Referent beim Internationalen Jahreskongress der DGZI 2012 Referent beim ITI Deutschland Kongress 2010 ITI Study Club-Direktor 2010 Ernennung zum ITI Speaker 2009 Ernennung zum ITI Fellow 2009 HDTV-Fortbildungsfilm zum Locator auf BL-Implantaten 2008 Tätigkeitsschwerpunkt „Restaurative Zahnheilkunde“ 2007 Produktion interdisziplinäre HDTV-Fortbildungsfilme zum Bone Level Implantat 2006 Teilnehmer an der NIS-Studie zum Bone Level Implantat 2000 Marktakzeptanzstudien für prothetische Implantatkomponenten 1989 Niedergelassener Zahnarzt in Kassel 1988 Promotion Dr. med. dent. in Marburg 1987 Zahnmedizinisches Staatsexamen in Marburg Vorträge für das ITI, die DGI, die LZÄK Hessen, die LZÄK Thüringen, die KZV Hessen, die ZÄK Berlin, das Fortbildungsinstitut des FVDZ, den Quintessenz Verlag und Straumann 22jährige Erfahrung in der prothetischen Rehabilitation von Patienten mit allen Arten von Zahnersatz auf Implantaten
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ZTM Otto Prandtner
2013 Gründung der Plattform für feinste Dentaltechnologie (zusammen mit Hubert Schenk) seit Mai 2008 Selbstständiger Zahntechnikermeister in München 2002 – 2007 Laborleiter in der Praxis Dr. Sheets & Paquette, California (USA) 1999 – 2002 Dentaldesign Peter Biekert in Stuttgart Meisterprüfung Start meiner Karriere in Salzburg (Österreich) bei einem Oral Design Mitglied Referententätigkeit: Kurse bei Amann Girrbach IDEA, San Francisco (USA)
Dr. Johannes Röckl
seit 1996 Privatpraxis 1995 Facharzt für Kieferorthopädie 1992 – 1995 Kieferorthopädische Ausbildung bei Prof. Dr. Th. Rakosi und Prof. Dr. I. Jonas 1992 – 2007 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission 1992 Facharzt für Oralchirurgie 1989 – 1992 Chirurgische Ausbildung in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei Prof. Dr. W. Schilli 1987 – 1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule Freiburg für das Zahntechnikerhandwerk 1987 Promotion 1985 – 1988 Prothetische Ausbildung, Abt. Zahnersatzkunde Universitätszahnklinik Freiburg (Prof. Dr. Dr. W. Reither, Prof. Dr. J. Strub) 1984 – 1995 Weiterbildungszeit an der Universität Freiburg 1984 Staatsexamen
DDr. Sascha Virnik
Dr. Julia-Gabriela Wittneben MMedSc
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Privatordination in Klagenfurt für Implantologie und Parodontologie seit 2007 ITI Communication Officer und ITI Fellow Studyclub Director ITI Klagenfurt Bundeslandvertreter für Kärnten im ÖGP Spezialist für Parodontologie (nach den Richtlinien des ÖGP) Mitglied der ÖGI (Österreichischen Gesellschaft für Implantologie) Mitglied des ÖGP (Österreichische Gesellschaft für Parodontolgie) und EFP (European Federation of Periodontology) Fortbildungsdiplom für Implantologie und Zahnmedizin Autor im Universitätsverlag (Facultas) Vorträge und Kursleitung im In- und Ausland Wissenschaftliche Tätigkeiten mit Schwerpunktthema Parodontologie, Implantologie, orale Chirurgie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Oberarzt auf der Abteilung für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie Klagenfurt – Schwerpunkt rekonstruktive plastische Gesichtschirurgie Facharztdekret für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsassistent an der Abteilung für Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn- Mund- u. Kieferheilkunde Wien Lehraufträge auf der medizinischen und zahnmedizinischen Universität Wien Promotion zum Dr.med.dent. an der Universität Wien Studium an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Wien Turnustägigkeit Promotion zum Dr.med.univ. Medizinstudium der gesamten Heilkunde an der Universität Wien
seit 2010 Gastdozentin an der Harvard Universität, School of Dental Medicine in Boston (USA) seit 2008 Oberärztin an der Abteilung für Kronen- und Brückenprothetik der zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (CH) ITI Fellow im internationalen Team für Implantologie (ITI) und Mitglied des American College of Prosthodontics (ACP), der International Association for Dental Research (IADR), der European Association for Osseointegration (EAO) und der Schweizer Zahnärzte Gesellschaft (SSO), Mitglied des „Editorial Board“ von dem „Journal for Clinical Oral Implants Research“
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Straumann GmbH, Florisdorfer Hauptstrasse 1, FloridoTower, 1210 Wien am schnellsten geht’s per Fax: 0800/500 884
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Anmeldung zur ITI-Fortbildung Folgende Teilnehmer melde ich verbindlich an: 1. Kurstitel: Kursdatum: Bitte ankreuzen:
MKG
Oralchirurg/in
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ZTM
ZT
ZMV
ZFA
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Von den allgemeinen Geschäftsbedingungen habe ich Kenntnis genommen.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Die
Kursanmeldungen werden in der Reihenfolge des Anmeldeeinganges berücksichtigt. Die Bestätigung über die Kursteilnahme erfolgt nur nach Eingang der schriftlichen Anmeldung und Erreichen der Mindestteilnehmerzahl. Ein Vertrag kommt nur mit Bestätigung der Seminaranmeldung rechtswirksam zustande.
2. ITI-Mitglieder
erhalten eine Reduktion von € 30.– auf die
Kursgebühr. 3. Bei
Annulierung seitens des Kursteilnehmers zwischen dem 14. und 17. Tag vor Kursbeginn wird eine Entschädigung in Höhe von 50% der Kursgebühr in Rechnung gestellt. Bei Absage bis 3 Tage vorher 70% und bei späterer Absage 100%.
Der Nachweis eines niedrigen oder nicht eingetretenen Schadens bleibt unbenommen. Der Kursplatz kann auf einen Ersatzteilnehmer übertragen werden. Stornierungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden.
4. Die
Straumann GmbH behält sich vor, die Veranstaltung bis 14 Tage vor Beginn zu annullieren, wenn die in der Ausschreibung vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder ein Referent erkrankt. In diesem Fall können keine Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden.
Sie sparen Geld! Assistenzärzte und Studenten erhalten bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung eine Ermäßigung von 50%. (Es können keine weiteren Ermäßigungen in Anspruch genommen werden).
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www.iti.org
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AT500062
Straumann GmbH Floridsdorfer Hauptstrasse 1 1210 Wien